
Ich hatte bereits über diesen Anwender geschrieben, da ging es um eine Erstverschlechterung.
Die Symptome (Unwohlsein, z. T. arge Beklemmung) traten ca. zwei Stunden nach dem Kleben des Lichtpflasters auf. Nach Rücksprache mit dem Team wurde gesagt, dass diese Symptome durchaus bekannt sind, der Körper reagiert und zeigt im Grunde damit, wie belastet er ist. Die Empfehlung lautete dann: das Pflaster nur zwei Stunden pro Tag tragen, abziehen und am nächsten Tag das gleiche Pflaster wieder kleben.
Leider traten diese Symptome auch bei dieser Klebe-Variante nach anderthalb bis zwei Stunden wieder auf.
Auch das ist in einigen sehr seltenen Fällen bekannt und dann wird empfohlen, das Pflaster nur 30 Minuten pro Tag zu tragen.
Leider war dieses Unwohlsein für den Anwender so unangenehm, dass eine Fortsetzung für ihn aktuell nicht in Frage kam. Vor allem über die Feiertage wollte er das nicht erleben.
Ich schlug ihm vor, bis Anfang Januar komplett auszusetzen und dann noch mal mit dem 30-Minuten-Kleberhythmus pro Tag zu starten. Nach kurzer Überlegung hat er sich auch da dagegen entschieden.
Trotz dieser bisherigen Erfahrung bleibt er zuversichtlich und plant, im kommenden Jahr einen erneuten Versuch zu unternehmen. Sein Ziel ist es, vor diesem neuen Anlauf einige andere gesundheitliche Herausforderungen anzugehen, um seine Ausgangslage zu verbessern. Er hofft, dass eine stabilere gesundheitliche Basis ihm helfen wird, von der Anwendung der Lichtpflaster zu profitieren, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu erleben.
Ich persönlich bleibe überzeugt, dass ihn die Pflaster bereits jetzt mit der sehr kurzen Klebedauer (und im Laufe der Zeit mit einer moderaten Steigerung dieser) optimal unterstützt hätten und werde ihm dann beim Neustart bestmöglich und intensiv zur Seite stehen.
Im Grunde wurde die Vorgehensweise bei eventuellen Beschwerden in diesem Blogbeitrag bereits sehr gut erläutert. Ich verstehe jedoch seine Bedenken und respektiere natürlich auch, dass er ggf. etwas Zeit braucht, um einen neuen Anlauf zu starten.
Ich möchte auch an dieser Stelle klar darlegen, dass der Körper reagiert hat; leider erst mal nicht so. wie erhofft. Aber auch das gehört in einzelnen Fällen durchaus dazu. Ein Teammitglied drückte es etwas „deftig“ so aus: „Hausputz, da wird er wohl durchmüssen. In 3 Monaten ist er happy.“
Ich hoffe sehr, dass es dann auch in 2025 dazu kommen wird.
Ein paar grundsätzliche Sachen zum Thema Kleben wären vielleicht an dieser Stelle noch anzumerken:
Sollten in der Tat mal solche Erstreaktionen auftreten:
Das Patch entfernen… mindestens ein Glas gutes, stilles Wasser trinken (das dürfen viele Lifewave-Neustarter erst einmal lernen 😉) und dann bitte neu kleben, diesmal herzfern auf dem Fuß.
Sollte der Körper auch da Reaktionen zeigen, einfach das Patch abziehen und tags darauf erneut das gleiche Patch auf dem Fuß kleben.
So bitte fortfahren, bis das Kleben erträglich ist.
Diese Reaktionen liegen oft darin begründet, dass der Mensch dehydriert ist. Es fehlt einfach das gute Wasser im Körper, welches nicht(!) durch Tee oder Kaffee ersetzbar ist.
Gute Wasser sind z. B.: Black Forrest oder Lauretana, es filtert regelrecht den Körper. Nur so leisten die Zellen Energiearbeit. Das gilt übrigens grundsätzlich und nicht nur beim Auftreten von unerwünschten Erstreaktionen!
In einem anderen Beitrag habe ich das sehr gute Umkehr-Osmose-Tischgerät vorgestellt. Wir nutzen das nun seit 5 Monaten und sind top zufrieden.
Und nein, keine Angst: diese Art von Erstreaktionen sind wirklich sehr sehr selten.
Wichtiger Hinweis zu Erfahrungsberichten
Erfahrungsberichte spiegeln die individuellen Erlebnisse und Wahrnehmungen einer Person wider. Sie stellen keine Heilaussagen dar und ersetzen keine fachliche Beratung oder Behandlung durch qualifizierte Fachkräfte wie Ärzte oder Therapeuten.
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Person einzigartig ist und daher auf bestimmte Ansätze, Produkte oder Methoden unterschiedlich reagieren kann. Eine gemachte Erfahrung ist daher nicht automatisch auf andere übertragbar. Wenn ihr gesundheitliche Fragen oder Beschwerden habt, konsultiert bitte eine entsprechende Fachperson.